Während sich viele 18- bis 69-Jährige von Gesundheitsfachkräften wie Ärzten oder über die Webseiten von Krankenkassen über psychische Gesundheit informieren, wenden sich 16- und 17-Jährige an KI-Programme wie ChatGPT sowie Freunde und Bekannte. Beide Altersgruppen nennen allerdings mit großem Abstand Suchmaschinen als häufigste Informationsquelle. Unterschiede zeigen sich wiederum bei der Nutzung von sozialen Medien, Videoportalen wie YouTube und Podcasts zu Mental Health. Hier sind die Nennungen bei den Jugendlichen durchweg deutlich höher.