In der Analyse sind alle 259 Auslandsreisen der G20-Staatsoberhäupter 2018 berücksichtigt. Inlandsflüge sind nicht erfasst. Die Berechnung der Kohlendioxid-Emissionen basiert auf den Durchschnittswerten der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) für die entsprechenden Flugzeugtypen. Australien, Mexiko, Indonesien und die Schweiz haben Auskunft zu ihren Reisedaten verweigert.