So funktioniert eine Listenverbindung

Annahme: Ein Kanton hat zwei Sitze zu vergeben. Partei A erhält am meisten Stimmen und gewinnt den 1. Sitz, Partei B wird zweitstärkste Kraft. Parteien C und D gehen eine Listenverbindung ein und überholen zusammen die wählerstärkere Partei B. Innerhalb der Verbindung erhält Partei C mehr Stimmen, der 2. Sitz geht an sie.
Tabelle: mt