Entstehung der Santa-Ana-Winde

1 Über dem Grossen Becken baut sich hoher Druck auf.
2 Der Jetstream verstärkt den Abwärtsdrang der starken Winde.
3 Die von den Bergen kommende Luft wird komprimiert und erwärmt, wodurch sie weniger feucht wird. Dadurch sinkt die relative Luftfeuchtigkeit, die Vegetation trocknet aus und kann vorhandene Brände anfachen.
4 Der Wind drückt mit Böen von bis zu 100 km/h durch die Canyons.
5 Starke Winde verursachen Turbulenzen für Flugzeuge in der Region und können den Verkehr auf den Autobahnen erschweren.
Grafik: mreQuelle: National Weather Service, NOAA, «Los Angeles Times»