Eine Auswertung aus dem Jahr 2016 hat gezeigt, dass in 20 Prozent aller Veröffentlichungen mit Gennamen Fehler steckten, die der Autokorrekturprozess eines Tabellenkalkulationsprogramms verursacht hat. Nach einer noch umfangreichen Untersuchung 2021 hat sich das Problem verschärft: Hier waren nun 30 Prozent betroffen. Seit 2014 ist die Zahl der Publikationen mit solchen Fehlern signifikant angestiegen.